Ich scheiß auf diesen Drecksladen. Die Arlberger Drecksbahn kann mich kreuzweise am Arsch lecken. Es ist eine ausbeuter Firma die ihre Mitarbeiter nicht mehr Zeitgercht entlohnt. Sowohl ihre langjährigen Saisonsmitarbeiter als ihre bestehenden Stammmitarbeiter bezahlt die Arlberger Drecksbahn richtig unwürdig. Ich als Saisonmitarbeiter bekomme nach meiner 5. Saison lediglich 10,55 Euro pro Stunde. Im Sommer habe ich im Jahr 2022 in meinem zweiten Sommer monatlich lediglich ca. 1400 Euro ausgezahlt bekommen. Ein lächerlicher Betrag wenn mann bedenkt das die Arbeitszeiten von 7:30 bis 17:15 Uhr sind. Es gibt einmal eine lange Woche (5/2) das bedeutet 5 Arbeitstage und 2 Tage frei. Und einmal eine kurze Woche 4 Arbeitstage und 3 freie Tage. Auf den ersten Blick könnte man meinen es wäre gar nicht mal so schlecht. Ist es auch nicht. Es ist der zweite Blick der mir in dieser Saison besonders ins Auge gestoßen ist. Wie und wo sollte man mit diesem Gehalt eine Familie gründen können. Eine Wohnung, Auto, Versicherungen und Lebensmittel bezahlen können, wenn man da nicht gerade und zufällig eine gut gesattelte Partnerin an der Seite hat. Wie soll das bitte funktionieren? Solange man jung ist würde das ja vielleicht gehen das man in einem Mitarbeiterzimmer lebt und gedeiht. Aber wenn man Richtung Familienplanung geht sieht das schon wieder anders aus. Es wird kaum möglich sein. Mann muss dann wohl auf vieles verzichten. Lebensqualität wird es keine geben. Die Arlberger Drecksbahn bietet in dieser Hinsicht keine Perspektiven. Wie möchte sie dann für sich langjährige und zuverlässige Mitarbeiter gewinnen? Bei den aktuellen Entlohnungskonzepten und den miserablen Perspektiven zur Eingliederung von Personal wird sie keine Chance haben.
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