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Gedanken Spanien 2024

56. Tag – 👀 Deltebre – ein geistiger Impuls ⚡

Ein gedanklicher Funke, ein Geistesblitz oder eine Offenbarung erreichte mich soeben, den ich hiermit aufschreiben möchte.

„Ich glaube, dass wenn wir in diesem Leben z. B. alle finanziellen Ziele erreicht haben, es die Möglichkeit gibt in nächstem Leben, genau das Gegenteil zu haben. Denn, ich glaube nicht, dass wir dann im nächsten Leben reicher (in Sinne mehr von Geld auf dem Konto) uns im Inneren erfüllen würde, geschweige den wird. Es könnte deshalb durchaus sein, dass im nächsten Leben genau das Gegenteil oder etwas anderes wichtiger sein wird als der finanzielle Wohlstand. Vielleicht sinnt man dann eher mehr über die geistlichen Dinge im Leben nach, als um die Vermehrung vom Geld. Im Umkehrschluss, könnte es auch sein, dass diejenigen, die in diesem Leben, nach der gesellschaftlichen Definition von »Reich«, glücklich aber arm gewesen waren …

… und ich betone hiermit »glücklich« arm, nicht unbedingt »unglücklich« und arm!“

…. in nächstem Leben, reich werden könnten, deswegen denke ich auch, es ist nicht unbedingt notwendig auf Teufel komm raus, reich zu werden, wichtig ist, dass man ein glückliches Leben hat. Dass man zufrieden ist mit dem, was man tut. Ich zum Beispiel, möchte nicht reich werden, ich möchte persönlich etwas machen, was mir Freude bereitet, was funktioniert, etwas, was ich gerne tue. Ich beschäftige mich als Beispiel mit dem Internet, aber, ich muss auch sagen, ich bin kein Meister, obwohl wahrscheinlich mehr verstehe als viele andere. Aber, ich kann mich nicht wie verrückt damit beschäftigen und das, was ich sehe oder möchte so umsetzen, dass es funktioniert. Es funktioniert bei mir nicht. Aktuell zumindest nicht. Deswegen, ich beschäftige mich damit, ich probiere herum. Arbeite daran, mehr zu verstehen und Dinge dich just in time, lerne, sofort umzusetzen. Aber, es braucht bei mir Zeit, keine Frage. Zum anderen hängt es auch vom persönlichem Fokus ab. Wie stark fokussiere ich mich auf was genau? Wie stark kann man sich auf etwas fokussieren? Schaffe ich es ein starkes Momentum aufzubauen, bei dem ich ins Rollen komme, bei dem als Beispiel der kleine Schneeball zu riesigen geworden ist, automatisch wie von selbst vom eigenem Gewicht immer weiterrollt. Also, ein Momentum aufgebaut hat. Zum anderen wie ist die allgemeine persönliche Balance? Wie gesund oder ungesund ist diese. Auch dieser Punkt, so denke ich, ist nicht zu unterschätzen. Gesundes Essen, Sport, eine gute mentale positive Einstellung und Familie, Beziehungen bzw. ein Umfeld mit dem richtigen Mindset, das einen fördert, ist ausschlaggebend, wo wir am Ende unseres Lebens sein werden. Unter der Brücke oder in einer Villa, die wir uns erträumt hatten und letztendlich in unser Leben gezogen haben. Alles sollte in einer gesunden Balance zu uns stehen. Ich glaube, das ist es mitunter, woran jeder einzelne sich bewusst machen muss. Dann kommt der Rest, früher oder später wie von selbst. Vermute ich.

Visualisierung-Übungen, also Zielvorstellungen, wo möchte ich in meinem Leben sein, wie sieht mein Traumleben genau aus, ist auch noch ein Blockbuster-Faktor den ich erwähnen muss.

Mache ich das persönlich? Ich sage mal, nicht genug. Ich denke, ich mache diese Übungen nicht genug. Ich mache mir zwar viele Gedanken über verschiedenes Leben, aber diese Übungen mache ich nicht genug. Zum anderen möchte ich mich auch nicht verrückt machen. Das ist nämlich auch so ein Punkt. Mann kann sich auch damit verrückt machen und dann ist man auch nicht glücklich, deswegen, ich mache mich damit nicht verrückt. Ich bin mit dem bewusst, dass es nicht gesund ist, sich verrückt zu machen. Es gibt nämlich auch noch andere wichtige Dinge im Leben, außer Wohlstand. Ich glaube nämlich auch das der reine finanzielle Wohlstand als Ziel einen nicht glücklich machen wird oder kann. Es ist ein Teil unseres Lebens, aber es sollte uns nicht aus der Bahn werfen, dass wir deshalb alles andere vernachlässigen. Ich glaube das wichtigste wie schon vorhin gesagt, ist das wir Dinge machen, die uns persönlich erfüllen, Dinge machen, die wir gerne machen und das ist das wichtigste.

Ich glaube zudem, dass ein lebenslanges Lernen für jeden von uns, unausweichlich ist. Den im nächsten Leben, so glaube ich fest daran, machen wir dort weiter, wo wir im also im letzten Leben, aufgehört haben.

Es wäre dann schade, nicht zu wissen, wohin man in seinem Leben möchte, also keine Ziele hat und ziellos, planlos vor sich hintreibt wie verlorenes Floss auf offener See. Deswegen erschließt sich mir das geistige Bild, das ich im Folgenden erklären werden. Es gibt deshalb die besonderen Naturtalente, die in Ihrer Kindheit, bei egal, womit auch immer, sehr talentiert waren oder sind, in ihrem letzten Leben, genau daran gearbeitet hatten und nun in diesem jetzigen Leben daran nur anschließen und weitermachen. Herr Kuby (Link) spricht über diese Theorie, die meiner nach Fakt ist und keine Teory mehr.

Clemens Kuby über Reinkarnation und Wiedergeburt

Als Beispiel sei erwähnt: Es gibt ja einen sehr bekannten jungen Trader (Lennart Hänsel) im deutschsprachigen Raum. Ich glaube zu wissen, er war zu meiner Zeit, als ich das erste Mal von ihm hörte, um die 6 Jahre jung. Er hat die Finanzmärkte sehr gut analysieren können und wahrscheinlich auch traden konnte.

Unglaublich?

Also, ich vermute sehr stark (die Seele) hat sich in seinem letzten Leben mit den Börsen und Finanzmärkten sehr intensiv beschäftigt.

  • 💶Ausgaben: keine
  • 🏋️‍♂️Trainings:
    Klimmzüge, Liegestütze, Atemübungen
  • 👩‍🎓Studium: Spanisch, France

Die Leidenschaft eines 8-jährigen zur Börse

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