Für mich ist der Jakobsweg ein Weg auf dem ich für mich bin. Sein kann. Ich gehe meinen Weg. Jeden Tag. Immer weiter bis ich Santiago (voller Freude?) ankomme. Es könnte ein Weg der Stille sein. Aber auch weg voller Begegnungen? Was werde ich wirklich erfahren? Ich denke, ich werde es rausfinden, wenn ich auf dem Weg bin. Aber, wie ich schon vorhin sagte, es ist eine Mischung aus dem vorhergesagtem und einer unbekannten X👀 die es zu ergründen ist. Mein Vorhaben (auf der ca. 3 Monatigen Reise) ist zudem so wenig wie möglich Geld auszugeben. Ich denke da an maximal 5 Euro pro Tag oder sogar weniger. Werde ich die Herausforderung meistern? Mann (ich) darf gespannt sein😋.
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